Führung

 Ein guter Chef wirkt Wunder

Die Arbeit der Zukunft ist nicht nur ein Instrument der Existenzsicherung sondern der Beruf soll auch befriedigend sein und Gestaltungsspielräume eröffnen. Das stellt die aktuellen Führungsmodelle vieler Unternehmen in Frage. „Führungskräfte müssen an sich arbeiten“. Der Mitarbeiter der Zukunft „spurt“ nicht mehr bedingungslos. Spätestens die Leistungsträger der nachrückenden Generation wollen Wachstum, Wertschätzung, Sicherheit und Fairness erfahren. Führung wird künftig nur gelingen, wenn das alltägliche Miteinander von einer Vertrauenskultur geprägt ist.

Führung muss unabhängige Leistungsträger unter einem gemeinsamen Ziel vernetzen und auf ein direktes Feedback ohne Leistungsdifferenzierung setzen. Erfolgversprechende Führung funktioniert nur auf Augenhöhe. „Auf die Führungskräfte kommt es an“: Das Verhalten von Führungskräften hat Vorbildcharakter für die Mitarbeiter. Also müssen gerade Führungskräfte ihr Tun regelmäßig reflektieren. Wer andere führen will, muss zuerst etwas über sich selbst lernen. Nur wer sich selbst gut führt, kann auch andere Menschen führen. Führen heißt Menschen erfolgreich machen, durch Wertschätzung und gute Kommunikation. Menschen werden von leidenschaftlicher Führung inspiriert, ihr Bestes zu geben.

Für gutes Führen gibt es keine generalisierten Handlungsanleitungen. Führungskompetenzen sind nicht im Regal erhältlich. Es gibt kein richtig oder falsch. Es gilt, den eigenen Führungsstil zu gestalten, das eigene Führungsleitbild zu entwickeln. Überzeugende motivierende Führungskräfte nötigen nicht durch Macht- und Drohgebärden oder verführende Köder (Zuckerbrot und Peitsche) sondern strahlen durch Persönlichkeit Autorität aus und treten authentisch auf.

Entwickeln Sie ihre eigene Führungspersönlichkeit oder Ihre Führungskräfte mit unseren vierbeinigen Trainern in unserem Training Die Kunst der Führung – Leadership live experience.

"Achtsamkeit, Vertrauen und Respekt als Führungscharisma ist eine Gnadengabe, die in Demut, weit entfernt von egozentrischem Machttrieb eine risikoreiche und Wagemut erfordernde Leistung im Dienste einer gemeinsamen Aufgabe darstellt (aus Horse sense – oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte – Drei Schritte zum Charisma von Führung, von Fritz Hendrich)."